Summ. Summ. Summ.

Die Klebstöffla-Macherei

Bienchen summ herum. Und zwar in der Ebelsbacher Klebstöffla-Macherei.
Willkommen auf meiner Seite!

Das Klebstöffla –
Dein Honig aus Deiner Heimat!

Und wie schmeckt Deine Heimat? Nach den Ebelsbacher Feldern und Äckern, aber auch nach den Balkonpflanzen und blühenden Gärten Deines Zuhauses (= Tracht). Deshalb schmeckt er zu jeder Jahreszeit und an jedem Standort anders, aber immer sehr lecker! Das Klebstöffla ist also kein Sortenhonig, sondern ein Honig, der nach der Naturvielfalt Deiner Heimat schmeckt!

Meine Bienen summen mal königlich im Schlosspark, mal einsatzfreudig in der Nähe der Gleisenauer Feuerwehr, mal versteckt in einer kleinen grünen Ecke unter einer Kiefer am Waldrand oder ganz idyllisch unter einem alten Kirschbaum auf einem Ebelsbacher Bauernhof. Seit diesem Jahr dürfen meine Mädels auch das Luzernefeld eines Biobauerns in Breitbrunn verköstigen.

Und nachdem meine Mädels und das Klebstöffla so besonders sind, ist die Zeitschrift "Maxi" im Juli 2016 auf uns aufmerksam geworden. Den Artikel findet Ihr hier.

Und nachfolgend, wo "meine Mädels" stationiert sind:

Gleisenauer Kirschental

Bei der Frühtracht blühen hier Schneeglöckchen, Krokusse (der Friedhof ist nicht zu unterschätzen – hier blüht sehr früh und das ganze Jahr etwas), Weiden, Obstbäume, Raps und Kastanien. Bei der Sommer- und Spättracht stehen hier alle Wildgehölze, Akazien, Mohn- und Kornblumen in Blüte, und mit etwas Glück gibt's im Wald an den Laub- und Nadelbäumen Honigtau.

Gleisenauer Schlosspark

Im Frühjahr sind auch hier Weiden, Obstbäume, Raps und Kastanien vertreten. Ab Ende Mai geht es dann mit der Akazie und vielen bunten Blumenwiesen im Schlosspark und in der Loh los. Anfang/ Mitte Juni blüht dann die Linde, die bei feuchtem Wetter gut "honigt".

Ebelsbacher Besenfleckla

– eine Streuobstwiese am Waldrand Die Frühtracht machen hier Obstbäume, Raps und Kastanien aus. Und danach sind dann Akazie, Linde, Wildgehölze, Mohn- und Kornblumen sowie der Wald als Trachtangebot vorhanden.

Ebelsbächla

Unter einem alten Kirschbaum direkt am Ebelsbach auf einem Bauernhof gelegen, finden meine Mädels hier Obstbäume aller Art. Aber auch Weiden entlang des Ebelsbaches und was sich sonst noch so am Uferrand findet, fließt hier in Dein Klebstöffla rein. Im Sommer gibt`s die Akazie, Linde und natürlich den Wald vom Ebelsberg.

Breitbrunner Marienweg

Im Frühling locken hier die Rapsfelder und ganz viele Obstbäume entlang des Breitbrunner Kreuzweges. Und im Sommer, wenn`s eigentlich in der Natur nicht mehr viel zu finden gibt, haben meine Mädels ein Luzernefeld vom Biobauern Alex direkt vor der Nase.

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Über mich

Katja LinkIch bin eine Ebelsbacherin und junge Imkerin, die der Honigbiene in unserer Heimat wieder ein Zuhause geben will. In jedem Honigglas steckt Deine Heimat drin, mit all Ihrer Natur – wie eine wunderschöne Postkarte mit dem Ebelsbacher Landschaftsbild, besonders und einzigartig. Und so toll schmeckt dann auch Dein Klebstöffla!
Doch mir geht es um mehr als Honig. Mit dem "Klebstöffla" möchte ich die unglaubliche Leistung der Honigbiene und auch die Arbeit des Imkers wieder stärker in Eure Wahrnehmung rücken und Euch für Euer Dorf und Eure Heimatnatur begeistern. Ich möchte Euch wieder mehr ein Gefühl dafür geben, was für uns Menschen, unsere Natur und unsere Bienen einen besonderen Wert darstellt.

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Dein Honig

Das Klebstöffla wird meistens im Mai und Juni von meinen Mädels produziert. Hängt immer von der Witterung und den Bienen ab, ab wann, wie viel und welchen Honig es gibt. Entsprechend begrenzt sind auch die Verkaufskapazitäten. Um an Dein Klebstöffla ranzukommen, schicke mir doch bitte eine Nachricht über den Button Kontakt. Du kriegst dann gleich Rückmeldung von mir, wie viel von welchem Honig noch da ist.

Katja LinkDer Honig kann dann entweder direkt über mich bezogen werden oder ich liefere ihn Dir "frei Haus", wenn Du nicht zu weit weg wohnst. Ansonsten ist ein Versand auch jederzeit möglich.

Das Klebstöffla kann aber auch in der REWE, der Metzgerei Espig und in Angelika's Blumenladen in Ebelsbach , sowie in der Weinscheune Schäfer in Gleisenau, in Gitti's Biokostladen in Eltmann sowie beim Steigerwaldbäcker Oppel in Untersteinbach erworben werden.

Über deinen Einkauf freuen sich meine Mädels und ich schon jetzt!

 

 

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So wird Dein Klebstöffla gemacht!

Beim Flug von Blüte zu Blüte sammeln die Bienen Nektar, um Honig daraus zu bereiten. Der Nektar wird eingedickt und mit körpereigenen Stoffen wie Enzymen, Vitaminen, Mineralien, Säuren, Traubenzucker, Aminosäuren, Hormonen, Inhibinen und Aromastoffen angereichert.

Für ein Glas Honig (500 g) sind rund 5 Millionen Blütenbesuche erforderlich. Eine Biene müsste viermal um die Erde fliegen, um ein Glas Honig zu füllen. Dabei schleppt eine Biene bei jedem Ausflug bis zu einem Drittel ihres eigenen Körpergewichtes an Nektar zum Bienenstock zurück. Ein Kilogramm Honig ist das Lebenswerk von 350 bis 400 Honigbienen.

Mit viel Liebe gerührt …

… bis der Bohrer qualmt :-). Und warum? Typisch für den Frühjahrshonig ist, dass er sehr schnell kandiert. Und aus diesem Grund heißt es eine Woche lang, jeden Tag 10 Minuten rühren, bis der erste Blütenhonig des Jahres schön cremig und "fluffig" wird. Das macht übrigens jeden "heimatlichen" Honig aus, dass er früher oder später auskristallisiert. Dies stellt jedoch keinen Qualitätsverlust dar, sondern zeigt die Ursprünglichkeit Deines Honigs.

Möchtest Du Deinen Honig wieder flüssig machen, dann erwärme ihn in einem Wasserbad von maximal 40 °C. Sonst verliert der Honig all seine wichtigen Inhaltsstoffe, die ihn so wertvoll machen.

Dies unterscheidet übrigens auch das Klebstöffla vom "Supermarkthonig".

Die Biene braucht Deine Aufmerksamkeit!

Jeder dritte Bissen, den wir zu uns nehmen, verdanken wir der Biene. Sie ist dank ihrer Bestäubungsleistung das drittwichtigste Nutztier in Deutschland und weltweit.

Aber warum braucht die Biene Deine Hilfe?

Unsere Bienen sind stark gefährdet, da Pestizide in der Landwirtschaft im Verdacht stehen, die Bienen zu schädigen. Durch immer stärker wachsende Monokulturen in der Landwirtschaft mit massenweisen Raps- und Maisfeldern, aber auch immer weniger blühenden Gärten auf dem Land, haben es die Bienen immer schwerer durchgehend im Frühling und Sommer Nahrung zu finden. Zusätzlich schwächen Parasiten und Krankheiten die Bienenvölker.

Doch nicht nur die Bienen sterben, auch die Imkerschaft! Vor allem in Deutschland gibt es immer weniger Nachwuchsimker – und dies, obwohl die Bienenhaltung auf dem Land eine lange Tradition hat. Dabei haben die Deutschen mit jährlich 1 Kilogramm Honig pro Kopf den höchsten Honigverbrauch weltweit. Und kannst Du Dir vorstellen, dass davon nur etwa 20 Prozent des Honigs in Deutschland hergestellt wird?!

Honigbienen finden auf dem Land nicht so eine große Artenvielfalt wie in der Stadt. Dies bedeutet für meine "Mädels" kein jahreszeitlich durchgehendes Nahrungsangebot – und für uns alle, dass die Honigbiene nicht nur auf unsere "wilde Natur" auf den Wiesen und Feldern angewiesen ist, sondern auch auf das, was Du in Deinem Garten und auf Deinem Balkon aufblühen lässt!

Wer deutschen – einheimischen – Honig kauft, fördert die Imkerei und damit gleichzeitig die Arbeit unserer Bienen!

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Kontakt.

Willst du mit mir in Kontakt treten, dann freue ich mich auf eine Mail von Dir!

Du kannst mir gerne schreiben: klebstoeffla@googlemail.com

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Katja Link
Friedenstraße 9
97500 Ebelsbach

Kontakt:

Telefon: 09522/708070
E-Mail: info@klebstöffla.de

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

http://fotolia
Grafvision - Fotolia
johannes10 - Fotolia
guy - Fotolia<

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Quellenangaben: eRecht24

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